Kundenprojekte
Welche Case Study möchten Sie entdecken?



Lesen Sie, wie die Customer Journey optimiert und das Content Marketing Konzept anschliessend in die Praxis umgesetzt wurde.



Erfahren Sie, wie ein Migrationsprojekt (B2B) inkl. Teamleitung übernommen und das Customer Lifecycle Management optimiert wurde.



Lassen Sie sich von dieser Case Study inspirieren. Sie zeigt, wie die Kundenzufriedenheit gemessen und gesteigert werden konnte.
Randstad (Schweiz) AG
Ein Content Marketing Konzept für die Randstad (Schweiz) AG
Die perfekte Customer Journey
Der Kontakt zu Randstad kam über eine Empfehlung zustande. Innerhalb eines Content Marketing-Konzepts sollte das Customer Lifecycle Management optimiert werden. Neue Kundenkontaktpunkte wurden lokalisiert und professionalisiert. Ganz wichtig: Durch möglichst viel Marketing-Automation musste der manuelle Aufwand der Mitarbeitenden reduziert werden.
Die grössten Herausforderungen
Bei abteilungsübergreifenden Projekten gilt es, alle Anspruchsgruppen von Beginn weg abzuholen. Deshalb wurde mit einem Kick-off-Termin gestartet. Das Projekt schloss mit einer Präsentation, bei welcher alle Anspruchsgruppen versammelt waren. Die Nutzer waren vom Konzept überzeugt – und ich verliess den Raum mit einem breiten Grinsen.
Spannende Blogartikel inkl. SEO
Dass ich nicht nur etwas von Marketing-Theorie verstehe, durfte ich beim zweiten Auftrag unter Beweis stellen. Die Planung und das Texten von suchmaschinenoptimierten Blogartikeln und Infografiken fiel in diesem Fall besonders leicht. Die Themenrecherche machte umso mehr Spass, da ich die Präferenzen der Kunden aufgrund des erstellten Content Marketing Konzeptes bereits sehr gut kannte.
Die grössten Herausforderungen
Die Keyword-Recherche war eine der grössten Herausforderungen. Verständlicherweise wird zu Themen wie Job, Arbeitsvermittlung oder Lohn viel gegoogelt. Die zentrale Frage war, was davon für Randstad relevant sein würde. Die Lösung lag in der Kombination von Themen- und Keyword-Recherchen mit Befragungen und Statistiken.



Sunrise Communications AG
Interim Marketing Management für die Sunrise Communications AG
Hohe Conversion-Rate
Eine Woche nach der Anfrage fand ich mich als Interim Managerin für ein Migrationsprojekt wieder. Als Team Head unterstützte ich das Aufgleisen eines technischen Prozesses zur Migration einer grossen Anzahl von Bestandskunden. Es galt, die verschiedenen Zielgruppen proaktiv zu informieren und die Conversion-Rate zu optimieren.
Die grössten Herausforderungen
Ein vergleichbares Migrationsprojekt hatte es bis zu diesem Zeitpunkt nicht gegeben. Da ich als gute Kommunikatorin stets darauf achtete, alle Projekt-Beteiligte proaktiv über den aktuellen Stand zu informierten, konnten die Erwartungen übertroffen werden.
Customer Lifecycle
Im Rahmen dieses Projektmanagements durfte ich den B2C-Customer Lifecycle neu ausrichten und diverse CRM-Projekte von der Planung, über die Umsetzung bis hin zur Auswertung und Optimierung begleiten. Es galt, geeignete Kundenkontaktpunkte zu schaffen, die Kundenzufriedenheit zu messen und zu steigern.
Die grössten Herausforderungen
Durch ein langes Prozess-Konstrukt war nicht immer transparent, was im Hintergrund passieren würde, wenn eine vermeintlich kleine Änderung vorgenommen wird. Eine proaktive Kommunikation über alle Abteilungen hinweg minimierte die Auswirkungen.
Projektmanagement (B2B)
Im B2B-Marketingteam galt es, basierend auf einer qualitativen Marktforschung segmentspezifische Aktivitäten abzuleiten. Die Customer Journey wurde auf die definierten Kernbotschaften ausgerichtet.
Ebenfalls konnte mit einer neuen Value Proposition zur Stärkung der Positionierung im B2B-Markt beigetragen werden.
Die grössten Herausforderungen
Der Telekommunikationsmarkt in der Schweiz ist schnell und von Promotionen getrieben. Diese Tatsachen mit den Bedürfnissen von B2B-Kunden unter einen Hut zu bringen, stellt eine enorme Herausforderung dar. Umso befriedigender waren die positiven Ergebnisse.



Wirtschaftsschule KV Winterthur
Eine geschärfte Positionierung für die Wirtschaftsschule KV Winterthur
Geschärfte Positionierung
Die WSKVW hat ihr Marketing in den letzten Jahren professionalisiert. Zur optimalen Verteilung der Ressourcen, sollten die Positionierung und die Unique Selling Proposition (USP) geschärft werden. Daraus wurde eine vereinfachte Copyplattform mit dem Ziel, die Conversion-Rate zu optimieren, entwickelt. Es folgten konkrete Handlungsempfehlungen, auf welche MarCom-Aktivitäten fokussiert werden sollte.
Die grössten Herausforderungen
Da sich die Bildungslandschaft in den letzten Jahren stark verändert hat, lagen keine verlässlichen Erhebungen vor, auf die wir uns hätten stützen können. So entschieden wir, eine Befragung bei Teilnehmenden der Weiterbildungsabteilung durchzuführen. Die wertvollen Erkenntnisse boten eine breite Basis für das Projekt.
Content Workshop
Als fortschrittliche Schule möchte die WSKVW ihren Teilnehmenden jederzeit einen echten Mehrwert bieten. Dafür braucht es ein breit gestütztes Verständnis für Content Marketing. Ein Content Marketing-Workshop - abgestimmt auf die speziellen Bedürfnisse der Schule - war die Lösung. Danach ging es operativ weiter. Um effizient Grafiken für spannenden Content zu kreieren, folgte auf den Workshop eine Schulung für das Tool Canva.
Die grössten Herausforderungen
Da am Content Marketing-Workshop Mitarbeitende mit ganz unterschiedlichen Ansprüchen teilnahmen, galt es, den schmalen Grat zwischen nicht zu operativ aber genügend detailliert, um die Auswirkungen zu verstehen, zu finden. Ein dritter Auftrag folgte. Dies wertete ich als Zustimmung, dass die Herausforderung erfolgreich gemeistert worden war.
MarKom-Aktivitäten
Mit Content Marketing sollen die Kundenbedürfnisse so befriedigt werden, dass eine langfristige Beziehung entsteht. Im Falle der WSKVW bedeutet dies ein Berufsleben lang. Im Rahmen des Customer Lifecycle Managements wurden wichtige Anspruchsgruppen erarbeitet. Danach wurde die Customer Journey optimiert. Insgesamt wurde der Prozess verschlankt und der Fokus auf einzelne MarKom-Aktivitäten gelegt.
Die grössten Herausforderungen
Für eine bestimmte Zielgruppe lagen nur wenige Daten vor. Deshalb entschieden wir uns dazu, eine Online-Befragung bei Studierenden verschiedener Klassen durchzuführen. Die Erkenntnisse beförderten einige Aha-Effekte zutage. So konnten fundiert die passenden Aktivitäten herausgearbeitet und ins Konzept integriert werden.


